Kulturkreis
Mühlau

Veranstaltungsarchiv (chronologisch)

Hinweis: das Archiv wird ständig erweitert und mit Fotos versehen. Schau also bald wieder rein, wenn heute etwas noch gefehlt hat.

Wer mit dem Mauszeiger auf ein Bild fährt, wird es größer sehen können ...


27. April 2017 - Fotoabend über unsere Sizilienreise

Titelbild Sizilienabend
Titelbild Sizilienabend

Gut 6 Monate nach unserer Kulturreise nach Sizilien ließen wir unsere dortigen Erlebnisse im Rahmen eines geselligen Fotoabends nochmals Revue passieren. So fuhren wir gedanklich nochmals nach Siracusa und in sein dortiges, faszinierendes Archäologisches Museum. Wir umrundeten den Ätna und machten im Pistaziendorf Bronte ebenso Halt wie im historisch sehenswerten Taormina.


Trotzdem wir wettermäßig etwas Pech hatten, ließen wir uns auch auf der Fahrt auf den Ätna nicht entmutigen und kehrten mit tollen Bildern aus dieser bizarren Welt zurück. Immerhin hatten wir mit dem Torre del filosofo, dem Turm des Philosophen, beinahe 3.000 Meter erreicht.

Palermo
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Palermo

Im 2. Teil führte uns unsere Erinnerungsreise in den Westen Siziliens, wo wir auf herrlichen Schmugglerpfaden wanderten und neben den sensationellen griechischen Tempeln von Segesta auch die Kathedralen von Monreale und Palermo besuchten, ehe unsere Reise auf der kleinen Insel Favignana ihren Ausklang fand.


Zu Beginn des Abends organisierten wir einen Teller Nudeln, mit der typischen Sauce aus Amatrice, dem mittelitalienischen Dorf, das durch ein Erdbeben vor knapp einem Jahr zerstört worden war. Am Ende des Abends sind wir stolz darauf, über 500 Euro zum Wiederaufbau Amatices gesammelt zu haben.

21. Jänner 2017 - Krippeleschauen in Natters

Krippenbesuch in Natters
Krippenbesuch in Natters

In Fortführung unserer schon langjährigen Tradition luden wir auch heuer wieder zu einem Krippeleschauen ein. Diesmal führte uns unsere Veranstaltung ins schöne Natters, wo wir uns um 14.oo am Dorfplatz trafen.

Nach der Besichtigung der wundervoll gestalteten Krippe genossen wir ein gemütliches Beisammensein im Gasthaus Scherer direkt neben der Pfarrkirche und fanden solcherart einen gelungenen Ausklang aus der ablaufenden Weihnachtszeit.



Wohin führte unsere letzte Reise?
Reise N° 100: Vom 23. September bis 01. Oktober machten wir uns auf nach Sizilien

Foto vom Ätna
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Foto vom Ätna

Italien lässt uns scheinbar nicht mehr los! Nach unserer sehr gelungenen Fahrt ins Dreiländereck Toskana, Umbrien und Latinum im Frühling '15 führt uns unsere Neugier diesmal noch ein Stückchen weiter gen Süden. Sizilien heißt unser Reiseziel, es ist dies die größte aller Inseln im Mittelmeer und kulturell wie auch landschaftlich etwas Besonderes.

Aufgrund seiner strategisch immens wichtigen Lage war Sizilien über viele Jahrhunderte hinweg ein begehrtes Eiland für diverse Kulturen. So findet sich heute eine Vielzahl an Spuren verschiedenster Eroberer, die zudem durch das angenehm milde Klima gut erhalten sind.

Palermo
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Palermo

Doch auch landschaftlich ist Sizilien ein Genuss. Mit ca. 3.300 m ist der weithin sichtbare Ätna eine herausragende Erscheinung, als aktiver Vulkan ziert ihn oft eine Rauchfahne, die noch bis ins benachbarte Kalabrien sichtbar ist. Wenn es die Verhältnisse zulassen, werden wir den Vulkan besteigen und so in eine unvergesslich "höllische" Welt eintauchen.

Kulinarisch ist Sizilien in ganz Italien und darüber hinaus für seine wohlschmeckende Hausmannskost und für die variantenreichen Süßspeisen bekannt, zu denen der Marsala Süßwein perfekt passt.

Wir werden es uns also wieder äußerst gut gehen lassen und jede Menge Lebensgefühl einatmen. Natürlich wird neben den einfachen Wanderungen auch die eine oder andere dolce far niente Stunde am Strand eingeplant.

MEHR: Hier findet ihr unser Reiseplakat zum Download


09. Jänner 2016 - Zum Krippeleschauen in Völs

Krippe in Völs
Krippe in Völs

Der Kulturkreis Mühlau lädt seit Jahren zum allseits beliebten „Krippeleschauen“, da uns die Pflege alter Traditionen ein besonders großes Anliegen ist.

Auch heuer trafen sich wieder Anfang Jänner, diesmal in Völs bei Innsbruck, fast 40 Personen zu einer mehrstündigen Krippen-Wanderung von Haus zu Haus, wobei wir mit guten Keksen, Zelten und dem traditionellen „Gloriawasser“ verwöhnt wurden.

Im Kaffeehaus „Alt-Völs“ hatten wir noch in gemütlicher Runde die Möglichkeit, den wunderschönen Nachmittag ausklingen zu lassen und über die Vielfalt der Krippenbaukunst weiter zu diskutieren.

Krippe in Völs
Krippe in Völs


Gratulation an den Krippenbauverein Völs und ein herzliches Dankeschön an Herrn Bgm Erich Ruetz für die nette Begrüßung zu Beginn der Veranstaltung.

25. Mai bis 04. Juni 2015 - Reise ins Reich der Etrusker

Landkarte von Etrurien
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Gruppenfoto in Ansedonia

Die Etrusker, jenes geheimnisvolle Volk der Antike, stand im kulturellen Mittelpunkt unserer Reise nach Mittelitalien. Zudem sahen und hörten wir ebenso Vieles über die anderen geschichtlichen Epochen dieses so reichen Landes, erkundeten unglaubliche Dörfer, unvergessliche Städte und gelangten sogar bis in die pulsierende Metropole Rom.


Im 2. Teil der Reise kamen wir endlich ans Meer, genauer gesagt nach Porto Santo Stefano am Westzipfel der hügeligen Halbinsel Argentario. Die Anreise war spannend, der Bus passte nicht durch die Zufahrt, dafür sorgten die Ruhe und der idyllische Blick für Entspannung.

Bei Besuchen im Nationalpark der Maremma, im Giardino dei Tarocchi und auf der malerischen Insel Giglio lernten wir den Südwesten der Toskana kennen und lieben.

Detailierter Reiseverlauf

Montag, 25. Mai: Anreise von Innsbruck über Mantua und Arezzo nach Bolsena

Gruppenfoto im Bus
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Gruppenfoto im Bus

Früh aufbrechen lautete unser erstes Motto, sollten doch über 700 Kilometer bewältigt werden. Wie erwartet, waren alle pünktlich und frohen Mutes, und so brachen wir gegen 6.30 vom Hauptplatz in Mühlau auf.

Die Reise führte uns über den Brenner nach Südtirol und zu unserem ersten Zwischenstopp in Mantua, der nördlichsten je von den Etruskern errichteten Städte. Dort schlenderten wir gemütlich an den Sehenswürdigkeiten vorbei und kehrten schließlich mit knurrendem Magen im Ristorante Tiratappi - dem Korkenzieher - ein. Spätestens hier war allen klar, die Reise wird auch ein kulinarischer Genuss.

Foto vom Stadtrundgang in Mantua
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Foto vom Stadtrundgang in Mantua

Und weiter ging's, immer nach Süden. Unser zweiter Stopp fand in Arezzo statt, leider bei schlechtem Wetter. Durch die vielen Wolken erschien die Stadt aus Stein ziemlich düster. Und als es zu regnen begann, flüchteten wir in die eine oder andere Bar und gönnten uns einen gschmackigen Cappuccino.

Bei einem Anruf im Hotel erfuhren wir, dass es "natürlich" nur in der Toskana regnet und keinesfalls im Latium, und so konnten wir uns tatsächlich über die abendliche Sonne auf dem letzten Reisestück freuen. Gegen 19:45 Uhr trafen wir endlich am Lago di Bolsena ein und bezogen unser Quartier, das hübsche und direkt am Ufer gelegene Hotel Holiday.

Dienstag, 26. Mai: Besichtigung von Viterbo und der Villa Lante, Mittags in der Käserei mit eigener Thermalquelle, Abends Wolkenbruch in Bolsena

Gruppenfoto in Viterbo
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Gruppenfoto in Viterbo

Nach einer erholsamen ersten Nacht machen wir uns voller Tatendrang auf den Weg, dieses schöne Land zu erkunden. Das Wetter ist gut, und so genießen wir die Fahrt um den Lago di Bolsena, ehe wir nach etwa einer Stunde im schönen Viterbo ankommen.

Dort empfängt uns die Stadtführerin Tatiana, welche uns fachkundig und in italienischer Sprache durch diese Provinzhauptstadt führt. Besonderen Gefallen finden wir an der Geschichte des Kardinals, welcher eine Kirche gründet, um die vielen Prostituierten der Gegend auf den rechten Weg zu bringen.

Anschließend verfallen wir bei einem lockeren Rundgang gänzlich dem Charme der Villa Lante mit ihren zauberhaften Gartenanlagen.

Brunnen in der Villa Lante in Viterbo
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Brunnen in der Villa Lante in Viterbo

Danach kehren wir in der Azienda Agricola Monte Jugo ein, der sich auf die Herstellung von Käsen spezialisiert und schon einige bemerkenswerte nationale Preise für seine Produkte erzielt hat. Nach dem Mittagessen führt uns Signor Ciambella auf ein Feld, aus dem fröhlich eine Thermalquelle sprudelt. Er erzählt uns von seinen Plänen, gleich bei den antiken römischen Thermen nun eine moderne Badeanstalt zu errichten.

Da es auf der Rückfahrt in Strömen gießt, sagen wir die Wanderung ab, um dann am Abend bei unserem Rundgang in Bolsena wiederum so richtig platschnass zu werden. Gut, dass wir vor dem Abendessen im Restaurant am Campingplatz nochmals im Hotel vorbeikommen und uns somit umziehen können.

Mittwoch, 27. Mai: Fahrt nach Montepulciano, Cortona und Castiglione sul Lago Trasimeno

Foto vom Stadtplatz in Montepulciano
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Foto vom Stadtplatz in Montepulciano

Heute geht es ein Stück nach Norden und somit wieder in die Toskana, die ihren Namen den Etruskern bzw. den "Tusci" verdankt. Am Monte Amiata entlang führt die landschaftlich idyllische Strecke etwa 90 Minuten hügelauf und hügelab, bis wir das auf einem kleinen Berg thronende Montepulciano erreichen.

Dort werden wir schon von unserer äußerst sympathischen Reiseführerin Silvia empfangen, die uns anschließend auf sehr fachkundige und charmante Weise und vor allem in gutem Deutsch durch die engen Gassen Montepulcianos bis hinauf auf den sensationellen Stadtplatz führt. Dort schmeckt uns ein Cappuccino ebenso wie der Rundblick auf das Rathaus und die nie fertiggestellte Kathedrale.



Foto vom Lago Trasimeno
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Foto vom Lago Trasimeno

Anschließend fahren wir quer durch das Val die Chiana, wo die weißen Rinder wohnen, hinüber in das auf der anderen Talseite wieder auf einem Hügel liegende Cortona. Sowohl Montepulciano als auch Cortona sind etruskischen Ursprungs, wobei Cortona zum sagenhaften 12-Städte-Bund gehörte. Wiederum führt uns Silvia durch die engen Gassen und weiß allerhand zu erzählen.

Nach so viel Kultur haben wir uns ein warmes Mittagessen redlich verdient. Wir genießen ein kleines Menü in einer gemütlichen Trattoria, ehe wir wieder Richtung Süden fahren. Am Lago Trasimeno machen wir nochmals Station, schlendernd erkunden wir Castiglione, in dessen unmittelbarer Nähe 217 v. Chr. die berühmte Schlacht Hannibals gegen die Römer stattfand.

Donnerstag, 28. Mai: Auf den Monte Amiata, Abends in Bagnoregio

Gruppenfoto auf dem Monte Amiata
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Gruppenfoto auf dem Monte Amiata

Heute heißt es Wandern! Nach dem intensiven Kulturprogramm von gestern tut ein Tag im Grünen bestimmt gut. Und so fährt uns Hans auf engen Sträßchen erst über einige Hügel und dann bergauf Richtung Monte Amiata. Auf halber Höhe legen wir in Castell'Azzara einen Fotostopp ein. Wenige Minuten später erreichen wir eine kleine Seitenstraße, den Ausgangspunkt unserer Wanderung. Diese führt uns auf italienischen Wegen, auf denen sich sämtliche Äste und Steine des Waldes finden, erst bergab und dann aufsteigend bis zu einem bewaldeten Gipfel, auf dem wir unser erstes Picknick einlegen.

Danach gehts zurück zum Bus, woraufhin wir doch noch bis auf den Gipfel fahren. Die letzten 10 Minuten wollen wiederum zu Fuß bewältigt werden, und so stehen wir am frühen Nachmittag auf 1.738 m und fühlen uns dort oben natürlich wie zu Hause.

Blick auf Bagnoregio
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Blick auf Bagnoregio

Die Rückfahrt bietet wiederum viele Blicke über's Land, und danach hat sich jede/r erst mal ein wenig Freizeit verdient. Am Abend jedoch ist noch ein besonderer Kurzausflug geplant, es geht ins nahe Bagnoregio bzw. in den alten Ortsteil Cività. Dieser ist per Bus nicht erreichbar, und so wandern wir heute ein weiteres Mal, erst über den Corso zu einem Aussichtspunkt, dann über eine Brücke hinauf in das teils verlassene Dörfchen, wo wir neben einem Rundgang auch ein sehr gutes Abendessen in der Trattoria Osteria al forno di Agnese genießen.

Für den Rückweg organisiert die Wirtin ihre Freunde, die uns in 4 Autos von der Brücke bis zum Bus bringen, ein sensationeller Service für uns Müden!


Freitag, 29. Mai: Zu den Cascate delle Marmore bei Terni, nach Todi und Orvieto

Blick auf die Cascate_delle_Marmore
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Blick auf die Cascate_delle_Marmore

Heute steht uns ein überaus abwechslungsreiches Programm bevor. Zunächst verlassen wir das Latium und fahren ins Landesinnere. Nach einer guten Stunde erreichen wir die Industriestadt Terni, in deren Nähe sich die unvergesslichen Cascate delle Marmore befinden. Hier fällt der Fluss Nera über mehrere Stufen von einem Plateau ins Tal. Normalerweise jedoch bemerkt man hiervon wenig, da das Wasser zur Energiegewinnung abgelenkt wird und im Flussbett nur ein Rinnsal übrig bleibt. Zweimal täglich jedoch drehen die Italiener an einem riesigen Wasserhahn und lassen uns so an einem sagenhaften Naturschauspiel teilhaben.


Danach fahren wir ein Stück nach Norden und legen in dem kleinen Städtchen Todi einen Kaffee- und Eisstopp ein.

Der Pozzo in Orvieto
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Der Pozzo in Orvieto

Hier sind wir schon am Tiber, dem wir dann gen Westen folgen, bis wir die zauberhafte Stadt Orvieto erreichen. Dort erwartet uns wieder eine professionelle Führung, diesmal auf Italienisch, was jedoch oft charmanter ist als ein "gebrochenes" Deutsch. Zunächst besichtigen wir den sogenannten Pozzo, also den Untergrund, der ein gigantischer Brunnen ist, welcher vor ca. 150 Jahren im Belagerungszustand auf der Suche nach Wasser gegraben wurde.


Dann geht es zum Dom, der mit seiner atemberaubenden Fassade und den göttlichen Fresken kunsthistorisch zweifellos zu den Höhepunkten unserer Reise zählt. Die Reiseführerin weiß 1001 Geschichten zu erzählen, und dennoch bleibt die hautnah erlebte Geschichte stets interessant.

Der Dom in Orvieto
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Der Dom in Orvieto

Im Dom ausgestellt ist auch das wundersame Tuch aus Bolsena, das der Legende nach die Blutflecken des tschechischen Paters vom Altar aufgenommen hatte. Nachher schlendern wir durch die abends belebten Straßen Orvietos und haben auch einige Minuten Zeit, um uns musikalisch auf einem kleinen Festival auf der Piazza verwöhnen zu lassen.


Nach einem wiederum sehr guten Abendessen mit Hasenspießen müssen wir lange auf den Busfahrer einreden, damit er statt der eigentlich möglichen 13 Personen schließlich uns alle wieder mit nach unten zum Bus einsteigen lässt. Immerhin, am Ende klappt es, und so sorgt der italienische Umgang mit Beschränkungen dafür, dass wir am Tag darauf unsere Reise nach Rom antreten können.

Samstag, 30. Mai: Ausflug nach Rom in die Villa Giuglia

Etruskischer Sarkopharg in der Villa Giuglia
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Etruskischer Sarkopharg in der Villa Giuglia

Rom - die "Ewige Stadt" - hatte unter den Etruskern keine größere Bedeutung. Doch heutzutage ist Rom das etruskische Zentrum schlechthin, beheimatet die italienische Metropole doch mit der Villa Giuglia die weltgrößte und bedeutendste Sammlung etruskischer Hinterlassenschaften. Und so ist ein Besuch im pulsierenden Herz Italiens für uns ein Muss, wenngleich unsere Reise kein "Fahrt nach Rom"-Etikett tragen sollte.

Dank unserem Hans und einer online organisierten Einfahrtsgenehmigung kommen wir nach nur einem kurzen "Verfahrer" gut in der Villa Giuglia an, wo uns eine klassische Führung durch die etruskischen Ausgrabungen bzw. Funde fesselt. So viel hatten wir in den letzten Tagen schon über das sagenhafte antike Volk gehört, und so ist es uns ein besonderer Genuss, nun anhand der zahllosen Grabbeigaben auf noch nähere Tuchfüh-

Der Petersdom im Vatikan
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Der Petersdom im Vatikan

lung zu gehen. Leider ist von den Etruskern ja kaum ein Bauwerk erhalten, dafür sorgen die verschiedensten Gegenstände für's Jenseits umso mehr für unser Erstaunen.



Nach der zweistündigen Museumstour beginnt unser Stadtrundgang durch Rom. Er soll uns zum Vatikan, dann zur Engelsburg und über die Piazza Navona und das Pantheon zur Spanischen Treppe und schließlich über die Fontana di Trevi zum Forum Romanum führen. Immer wieder sind Erkundungen auf eigene Faust eingeplant, die eins ums andere durch den gigangischen Besucheransturm, den Rom an diesem Samstag erfährt, ad absurdum geführt werden.

Das römische Colosseum
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Das römische Colosseum

Und so wird aus dem gemütlichen Bummel mehr ein gemeinsames Walking durch Rom, vorbei an den Attraktionen, mitten durch die Menschenmassen, immer darauf bedacht, auch ja niemanden zu verlieren. Einkaufsgelegenheiten werden verschoben, nur ganz zuletzt wagen wir am Corso den einen oder anderen Blick in eines der noblen Geschäfte. Nach einigen Stunden erreichen wir schließlich das Kolosseum und sind von dessen Größe und gutem Zustand fasziniert. Gleich hinter dem Triumphbogen erwartet uns Hans, und wir sind froh, den Rundgang gut überstanden zu haben. Mit einem Glas Sekt feiern wir im Bus die "Hälfte" unserer Reise nach Etrurien, ehe wir zurück zum Lago die Bolsena fahren, wo uns der Abschiedsabend mit einem sehr guten Menü erwartet.


Sonntag, 31. Mai: Über Sovana und Pitigliano nach Porto Santo Stefano ans Meer

Pitigliano
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Pitigliano

Heute heißt es Koffer packen und Abschied nehmen vom malerischen Lago di Bolsena. Wir verlassen das hübsche Hotel am See mit einem weinenden Auge, haben wir uns hier doch sehr wohl gefühlt, aber auch mit einem lachenden, denn immerhin geht es endlich ans Meer. Zuvor jedoch heißt es nach all dem Asphalt und Beton gestern in Rom wieder einmal wandern. Hans bringt uns auf kleinen Bergsträßchen über Sorano nach Sovana, wo wir unsere Rucksäcke umschnallen und die aufregendste Wanderung unserer Etrurien-Reise in Angriff nehmen.

Diese führt uns zunächst auf einer kleinen Straße über eine Hochebene, sodann jedoch in eine verwachsene kleine Schlucht und andererseits wieder nach oben. Doch das beste kommt immer am Schluss: das letzte Wegstück ist derart verwachsen, dass wir zunächst

Picknick bei unseren Wanderungen
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Picknick bei unseren Wanderungen

unter einem umgestürzten Baumstamm durchkriechen und dann über eingestürzte Felsen nach unten klettern müssen. Zum Glück geht alles gut aus, und es bleibt die tolle Erfahrung, auf einem echt antiken Etruskerweg gewandelt zu sein. Die mit einer einfachen Hacke in den Fels getriebenen Wege sind wirklich faszinierend.

Nach einem gschmackigen Picknick führt uns eine nette Italienerin in leider gebrochenem Deutsch durch die engen Gassen von Pitigliano. Sie zeigt uns den Herrschaftspalast und das jüdische Viertel und lässt uns eine typische lokale Süßspeise verkosten, ehe wir ans Meer und in unser Quartier Hotel Filippo II in Porto Santo Stefano fahren.


Montag, 01. Juni: Lagunenwanderung, Besuch von Cosa, Orbetello, dem Giardino dei Tarocchi und Capalbio

Gruppenfoto in Cosa
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Gruppenfoto in Cosa

Natürlich haben wir auch am Meer nicht nur die Sonne und den Strand vorgesehen, im Gegenteil, gibt es doch auch hier äußerst viel zu besichtigen. Wir beginnen unseren Tag mal wieder mit einer kleinen Wanderung. Diesmal ist sie sehr einfach, sie führt über eine Lagune vom Argentario rüber zum Festland. Wir sind es schon gewohnt, dass die Wanderung "etwas länger" dauert, als Gerhard das angekündigt hatte. Doch die Lagune erweist sich als hübsche Halbinsel, die tolle Blicke auf Orbetello bietet.

Am Ende angekommen, teilt sich unsere Reisegesellschaft in zwei Gruppen, eine bleibt am Meer und nützt die Zeit für ein ausgiebiges Bad im Meer, die andere erklimmt den Hügel und genießt die römischen Ausgrabungen von Cosa und den traumhaften Blick auf die Bucht und die Berge des Argentario.

Im Gardino dei Tarocchi
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Im Gardino dei Tarocchi

Den Nachmittag starten wir mit einem Kaffeebummel in Orbetello, ehe wir in ein weiteres Highlight der Reise aufbrechen, den Gardino dei Tarocchi, in dem die anglo-französische Künstlerin Niki di Saint Phalle einen unvergesslichen Skulpturenpark erschaffen hat, welcher an Szenen aus dem ebenfalls aus dieser Gegend stammenden Tarot-Spiel erinnert. Wir können uns kaum sattsehen an den bunten Meisterwerken, die jedoch bei näherer Betrachtung auch immer etwas "Teuflisches" in sich tragen.

Nach unserer Besichtigung begeben wir uns ins nahe Capalbio, wo wir in einer Trattoria die herzhaften kulinarischen Köstlichkeiten der Maremma mit ihren Trüffel-Nudeln und einer besonderen Kalbshaxe verschlingen.


Dienstag, 02. Juni: Wanderung im Parco Regionale della Maremma

Reiseleiter bei der Arbeit
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Reiseleiter bei der Arbeit

Heute soll's gemütlich werden, und so haben wir am Vormittag nur eine kleine Wanderung in den Parco della Maremma geplant. Es ist dies ein wildes Gebiet, in dem eine Vielzahl an Tieren und endemischen Pflanzen vorkommen. Davon sehen wir aufgrund der schon am Morgen vorherrschenden Hitze nicht viel. Gleich nach Talamone steigt der Weg steil bergan und liegt in direktem Sonnenschein. Oben angekommen, möchte schon der eine oder andere mit unserem Notar sprechen, aber der möchte Beruf und Privat nicht vermischen. ;-)

Wenig später legen wir auf dem ersten Gipfel unsere Rast und ein weiteres schmackhaftes Picknick ein. Alle halten und rücken zusammen, und so ist das Proviant rasch verteilt und jeder hat einen kleinen Platz ergattern können. Auf dem Foto sieht man den Reiseleiter bei seiner typischen Arbeit ... und so kann er froh sein, dass am Nachmittag ein halber Ruhetag angedacht ist.

Mittwoch, 03. Juni: Bootsausflug zur Isola del Giglio

Am Boot in Giglio
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Am Boot in Giglio

Ach, wie ist das Leben schön! Wieder empfängt uns der Tag mit Traumwetter, wieder genießen wir unser Frühstück auf der Terrasse mit Blick auf die Lagune von Orbetello und die dahinterliegenden Berge der Toskana. Heute werden uns zauberhafte Landschaftseindrücke den ganzen Tag über begleiten. Mit dem Hotelshuttle geht es zunächst die paar Minuten zum Hafen von Porto Santo Stefano, wo wir die Fähre zur Isola del Giglio besteigen, welche uns in einer Stunde rüber bringt. An Deck sehen wir den tollkühnen Flugkünsten der mitreisenden Möven zu.


Giglio ist mit seinen bunten Häusern und seinen bergigen Hügeln von Anfang an ein uriger Blickfang. Am Hafen von Giglio angekommen, teilt sich unsere Gruppe in 12 Schifffahrer und 12 Wanderer. Erstere umkreisen das Südende mit einem Schlauchboot

Am Strand in Giglio
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Am Strand in Giglio

und legen dann am Strand von Caprese an. Zweitere lassen sich von einem Linienbus die kriminell kurvige Straße auf die Burganlage Giglio Castello hinaufchauffieren, um nach einer Kurzbesichtigung und einem Cappuccino eine blütenreiche Wanderung hinunter zum gleichen Strand zu wagen, wo wir fröhliche Wiedervereinigung feiern.


Nach 2 bis 3 Badestunden geht es wiederum per Boot bzw. Bus zurück nach Giglio selbst, wo wir noch Zeit für einen netten Bummel haben und das eine oder andere Mitbringsel ergattern. Abends speisen wir wiederum im Hotel, was besonders praktisch ist, da es etwas außerhalb liegt und man schwer wegkommt. Schwer fällt es uns auch, morgen endgültig Abschied zu nehmen, man hat das Gefühl, der Genuss könnte ewig andauern.

Donnerstag, 04. Juni: Heimreise via Monteriggioni und den Agriturismo Cinque Cerri bei Bologna

Hotel Filippo II, Abreise
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Hotel Filippo II, Abreise

Heute heißt es früh aufstehen, erwarten uns doch wieder mehr als 600 km "on the road". Alle sind überpünktlich wie immer, und so starten wir kurz nach Sonnenaufgang unsere Heimreise. Die Route führt uns zunächst ans Festland und dort nach Norden bis nach Grosseto. Dort verabschieden wir uns vom Meer und biegen ins Landesinnere ab. Nach einer halben Stunde wird Siena sichtbar, welches wir rechts liegen lassen, um lieber im kleineren und dadurch unkomplizierteren Monteriggioni Station zu machen. Da wir schon so früh eintreffen, ist kaum noch was los auf dem Platz, und wir sind die ersten Besucher im Cafe. Erst als wir wieder abreisen, kommen viele Touristen, und wir ahnen, dass hier heute noch ein richtiger Menschenauflauf stattfinden wird.



Agriturismo Cinque Terri
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Agriturismo Cinque Terri

Hans fährt uns weitere 2 Stunden nach Norden, an Florenz vorbei über den Apennin, auf dessen höchster Erhebung wir das Land der Etrusker, die Toskana, verlassen. Kurz vor Bologna machen wir im Agriturismo Cinque Cerri Station, wo wir kulinarisch verwöhnt werden. Das Restaurant ist eine Art Zeltstadt, jedoch eingerichtet wie ein Wohnzimmer. In jedem Fall ein würdiger Abschluss unserer vielseitigen Reise.

Die Etrusker haben uns ständig begleitet, vom ersten Stopp in Mantua bis zu unserem letzten Mittagessen hier bei Marzabotto, ebenfalls einer Stadt mit mehr als 2500jähriger Geschichte. Und doch sind sie uns ein Geheimnis geblieben, haben sich nicht völlig in die Karten schauen lassen. Wir waren oft fasziniert, begeistert und erstaunt. Und wir haben es verstanden, nichts währt ewig, und schon gar nicht, wenn aus Holz und Lehm erbaut.


Die Fotos wurden uns dankenswerterweise von Markus, Johanna und Gretl zur Verfügung gestellt.


17. Jänner 2015
Fahrt ins Grödnertal zum Krippeleschauen

Fahrt zum Krippenmuseum in Lajen in Südtirol am Eingang des Grödnertales. Nach der Führung durch die Krippenausstellung Mittagessen im Gasthof Krone am Dorfplatz. Nachmittagsausflug nach St. Ulrich im Grödnertal, Spaziergang durch die Luis-Trenker-Promende, Besichtigung des Denkmales, der Pfarrkirche (Baumeister Joseh Abenthung aus Götzens) sowie Möglichkeit zum Museumsbesuch „Luis Trenker“

Foto von einer traditionellen Krippe aus Holz
Eindrucksvolle südtiroler Krippenfiguren
Foto der Reisegesellschaft vor der Kirche
Angeregte Unterhaltungen über die sehenswerten Krippen

07. November 2014
Philosophischer Abend mit mit MMag Dr.in Hildegard Anegg

Was Sie schon immer über Metaphysik wissen wollten, aber nie so richtig herausgefunden haben. Kein Wunder, Metaphysik hat ja mit unserem Alltag nichts zu tun. Oder vielleicht doch? Sie werden sich wundern, was sie schon immer von der Metaphysik gewusst haben, ohne es zu wissen.


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17. Mai 2014
Führung durch den Botanischen Garten in Innsbruck

Führung durch den Botanischen Garten Innsbrucks und dessen Glashäuser mit der Besonderheit "Welwitschia mirabilis", einer Pflanze aus Namibia.


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11. Jänner 2014
Krippeleschauen in Arzl/Innsbruck

Anschließend an die Führung in der Pfarrkirche in Arzl treffen wir uns zu einem geselligen Beisammensein im Gasthaus Stern.


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17. - 28. September 2013
Reise nach England

Die Reise startet im Süden von England, führt uns bis weit in den Norden der Insel und liefert uns eine fantastische Zeit und wunderschöne Eindrücke. Die Reise startet in der wunderbaren Großstadt London. Anschließend lernen wir gemeinsam in einen Reisebus das grüne und hügelige Wales kennen und sind unter anderem auf der Suche nach dem längsten Stadtnamen der Welt.

Zentraler Punkt bei dieser Reise ist die Region rund um Chester mit ihren fantastischen viktorianischen Gebäuden und den beiden pochenden Metropolen Liverpool und Manchester. Dort haben wir die Gelegenheit, Einblicke in die große Fußballhistorie und Kultur von England zu erhalten.

Nach der Region rund um die Festung von York lassen wir unsere Reise langsam in der farbenfrohen und schillernden schottischen Hauptstadt Edinburgh ausklingen.

Foto der Tower Bridge bei Nacht
Die Tower Bridge in London bei Nacht
Foto einer Zugbrücke zu einer Burg
Mächtige Zugbrücke
Foto bunter Kirchengläser
Kathedrale
Landschaftsaufnahme von Schottland
Hügellandschaft in Schottland

23. November 2012
Filmabend mit Christoph Weingartner

Kärnten 2011, Steiermark 2012.


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12. - 14. Oktober 2012
Reise in die Steiermark

Zahlreiche Besichtigungen im Kulturland Steiermark.


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22. Juli 2012
Naturkundliche Exkursion in den Naturpark „Tiroler Lech“

Naturkundliche Wanderung in den Lechauen, ausgehend von Forchach, mit einer einheimischen Pädagogin. Mittagessen im Goldenen Lamm in Weißenbach (à la Carte), anschließend Rückfahrt über Stanzach - Namlostal – Locherboden - Telfs.

Foto vom Fluss Lech nach Südwesten zu
Naturkundliche Wanderung am Lech
Foto unserer Gruppe, während sie einem naturkundlichen Vortrag lauscht
Unsere Gruppe am Lech

19. Mai 2012
Wanderung in Südtirol

Wir wandern auf einfachen, breiten Wegen folgende Route: Plätzwiese – Dürrensteinhütte – Strudelkopf. Anschließend Abendessen im Dolomitenhof in Rasen / Antholz.


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11. Dezember 2011
Adventbegegnung: Ausstellung Volksschule Mühlau

Getöpfertes von Manfred Flader und Rosi Hollaus.


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14. - 29. Oktober 2011
Zeichenkurs mit Mag. Art. Thomas Payr in der Dorfstube Mühlau

Skizzieren mit Bleistift, Farbstift, Kohle oder Kreide, Experimentieren mit Farbe – Aquarell, Akryl oder Tempera. Für alle, die Lust bekommen haben, unter fachmännischer Anleitung zu zeichnen oder zu malen.


23. - 25. September 2011
Reise nach Kärnten auf romanischen Spuren

Wir fahren zu repräsentativen Orten der Romanik in Kärnten, einer der wesentlichen Ausgangspunkte der Romanikverbreitung in Europa. Unser Quartier: Gasthof "POST" in Ossiach

Reiseroute

Freitag, 23.9.2011
Mühlau (Hauptplatz) - Kitzbühel - Felbertauern - Lienz (Aufenthalt) - Spittal (Mittagessen u. indiv. Besichtigung) - Ossiach
Samstag, 24.9.2011
Ossiach - St. Paul i. Lavanttal (Besichtigung mit Führung und Mittagessen) - Maria Saal - Herzogstuhl - Ossiach ( Besichtigung ehem. Kloster)
Sonntag, 25.9.2011
Ossiach - Feldkirchen - Gurk (Führung) - Friesach (Mittagessen u indiv. Besichtigung) - Murau - Tamsweg - Salzburg - Innsbruck


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3. - 13. Juni 2011
Reise nach Apulien, auf mittelalterlichen Spuren

Nach der langen Anreise mit Stops in Carpi, Fano und beim zauberhaften Agriturismo Sapore della Luna mit furchterregender Zufahrt genießen wir einige Tage in Vieste am Gargano. Eine Bootstour führt uns die Küste entlang zu beeindruckenden Grotten, später gehen wir an einem Kiesstrand an Land und wandern weiter die Küstenlinie entlang bis zu unserem Bus.

Nach dem gelungenen Start geht's weiter in den Süden nach Alberobello, wo wir in einem echten Trullo nächtigen. Unterwegs lassen wir uns durch die romanischen Städte am Meer - Trani und Molfetta - beeindrucken. Ebenso faszinierend sind Ausflüge nach Bari und nach Matera in der angrenzenden Region Basilicata, wo wir neben einer Stadtführung auch eine Wanderung durch die Gravina - die Schlucht - unternehmen.

Auf der Rückreise nehmen wir uns Zeit für das Castel del Monte, das Zauberschloss von Kaiser Friedrich II. Danach passieren wir San Giovanni Rotondo, ehe wir Apulien verlassen und weitere 2 Nächte in der Region Molise und dort direkt am Meer verbringen. Auf einem Bootsausflug zu den Tremiti Inseln lassen wir unsere Seelen baumeln, ehe wir mit einer Übernachtung im Conero-Park bei Ancona nach Hause reisen.

Foto vom Castel del Monte in Apulien
Castel del Monte
Foto der Schlucht in Matera mit Wandergruppe
Schluchtenwanderung bei Matera
Foto einer Landbrücke an der Küste des Gargano
Küstenabschnitt an der Gargano Halbinsel
Foto einer Gasse in Alberobello mit Trulli Häusern
Alberobello mit seinen berühmten Trulli